Kundenberaterin oder Kundenberater Private Banking
Unsere Teams sind überschaubar und viele eine verschworene Einheit. Man hilft und gönnt sich Erfolge. Zum Weiterkommen sind andere Dinge wichtig als die Ellbogen. Kein Haifischbecken eben. Aber um ehrlich zu sein, auch kein Goldfischglas. Auch hier gibt es Druck, aber einen gesunden. Mehr über unsere einmalige Firmenkultur.
Spannende Aufgaben warten auf dich:
- Du kannst auf einer starken Basis aufbauen: Du übernimmst ein attraktives Kundenportfolio im Private Banking und baust es nachhaltig aus.
- Du bearbeitest den Markt aktiv und überzeugst neue Kundinnen und Kunden mit klugen Anlagestrategien.
- Mit viel Herzblut repräsentierst du deine acrevis Bank bei Events und Kundentreffen im kleinen Rahmen und knüpfst wertvolle Kontakte.
Das macht dich stark:
- Eine gute Portion Humor und die Gabe, Ehrgeiz nicht mit Egoismus zu verwechseln.
- Eine Banklehre und mindestens einige Jahre Erfahrung im Anlagegeschäft.
- Angenehme Umgangsformen, ein sympathisches Auftreten und das «Beratungs-Gen».
- Vielleicht sogar bereits ein regionales Netzwerk und auf jeden Fall den Schnauf, dein Kundenportfolio auszubauen und langfristig Erfolg zu haben.
Von uns gibt es:
- Banking, das noch Freude macht. Wir kombinieren die Vorteile des Bankschalters mit jenen der digitalen Welt.
- Entspannter Umgang. Wir kennen uns noch beim Namen, wie übrigens auch jene vieler unserer Kundinnen und Kunden.
- Toller Zusammenhalt. Wir sind kein Haifischbecken (aber, zugegeben, natürlich auch keine Wohlfühloase).
- Gesunde Leistungskultur. Erfolg und ein ausgefülltes Privatleben sind unser Dreamteam.
- Gute Perspektiven. Als regional fokussierte Bank mit einer klaren Strategie und für deine persönliche Entwicklung.
Marcel und Silvio haben den Schritt von einer grösseren Bank zu uns gemacht.
Erfahre hier mehr über ihre Erfahrungen.
Jetzt würden wir dich gerne kennenlernen
Marco Reiser (058 122 76 99) freut sich auf den persönlichen Austausch. Wir sind unkompliziert, auch beim Bewerben. Dein CV an HR@acrevis.ch reicht völlig, den alten Zopf mit dem Motivationsschreiben haben wir längst abgeschnitten.
