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Die Schwei­zer In­dus­trie ist wohl­auf und war nie weg. We­der Re­nais­sance noch Res­ho­ring.

Ein ausgetrockneter Arbeitsmarkt, galoppierende Teuerung und zwischen den USA und China ein Machtkampf, der zu eskalieren droht: Die Liste der Herausforderungen ist lang. Das spürt auch das verarbeitende Gewerbe.

Sich zurückziehen ist aber keine Lösung. Nicht nur ist der Exportmarkt für viele Industrieunternehmen überlebenswichtig, sondern gleichzeitig sind auch Produktionsstandorte und Lieferanten über die ganze Welt verteilt. Die Schweizer Industrie muss sich anpassen, kann dies zum Glück aber aus einer Position der Stärke:

Die Schweizer Industrie ist wohlauf und war nie weg. Eine Auslegeordnung.

 

Geschätzte Leserin, geschätzter Leser

Der entscheidende Erfolgsfaktor der Schweizer Volkswirtschaft ist deren Diversität. Aus dieser Vielfalt ergibt sich denn auch eine bedeutende Resilienz gegenüber unterschiedlichsten Marktveränderungen. So weit die in breiten Kreisen anerkannte Schlussfolgerung.

Immer wieder von Veränderungen geprägt war und ist die Industrie, das wohl anpassungsfähigste Element der helvetischen Erfolgsstory. Diese Industrie ist denn auch ein wichtiges Verbindungsstück zwischen traditionellem Handwerk, Forschung und Entwicklung sowie der Hochtechnologie. Unsere KMU spielen dabei eine Schlüsselrolle.

Ob sich die Globalisierung angesichts der Geschehnisse in den letzten Jahren wirklich verändert, wird sich weisen. Wie auch immer – die Schweizer Industrie dürfte dank ihrer Flexibilität fit und anpassungsfähig bleiben.

Unser Research & Advisory hat für Sie den Blick auf die Schweizer Industrie geschärft. Und natürlich werden auch in dieser Ausgabe unseres Anlagemagazins acrevis invest konkrete Umsetzungsideen für Anlegerinnen und Anleger zusätzlich vorgestellt.

Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre mit der aktuellen Ausgabe unseres Anlagemagazins acrevis invest 02-2023.

Sandro Schibli
Bereichsleiter Private Banking

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