acrevis-invest-0323-Mockup
Publikationen

Egal ob im Au­to, im Kel­ler oder im Smart­pho­ne - die Bat­te­rie ist der Schlüs­sel für die Zu­kunft

Dem technologischen Vorsprung hinterher.

Es ist paradox: Die Aussichten im Geschäft mit Batterien sind mehr als nur rosig, locken doch dank der Elektrifizierung der Welt über Jahre zweistellige Wachstumsraten. Profitieren wollen davon auch Unternehmen aus der Schweiz. Durchschlagenden Erfolg haben bisher aber nur wenige. Die Liste der Herausforderungen ist lang.

Erdrückend ist zudem die Macht von China. Nicht nur kommen die meisten Batterien aus dem Reich der Mitte, auch bei vielen Produktionsschritten hat die Weltmacht eine dominante Marktstellung. 

Wie geht der Westen damit um? Muss er sich damit arrangieren und versuchen, mit technologischer Innovation die Abhängigkeit zu reduzieren? Und wo steht die Schweiz? Wir ordnen ein.

 

Geschätzte Leserin, geschätzter Leser

Energie zu speichern ist kein Novum. Jahrtausende dominierte Holz, das gespeichert und anschliessend
verbrannt wurde, die Wärmegewinnung. Mit steigender Weltbevölkerung, Innovationen und internationalem
Handel eroberten Kohle, Uran, Gas und Erdöl die Energiemärkte. Die veränderte Weltlage hat
unsere Sorglosigkeit hinsichtlich Abhängigkeiten nun impulsiv wachgerüttelt. Eine regelrechte Innovations-
welle überströmt aktuell die Energiegewinnung und -speicherung. Auch die Batterie ist von dieser Welle erfasst worden. Nun werden kaum mehr Pipelines gelegt, sondern Gigafactories für die Batterienproduktion gebaut. Dennoch – auch die fortschrittlichste Batterie wird vorderhand mit globalen Abhängigkeiten verbunden bleiben. Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre, auch mit den konkreten Umsetzungstipps für Anlegerinnen und Anleger.

Weitere Informationen können Sie gerne unserem "acrevis-invest" Magazin entnehmen - Hier online oder in gedruckter Form in Ihrer Niederlassung. 

Downloads